Ist klar, wofür eine Marke steht und wie sie den Bedürfnissen des Marktes in Zukunft begegnen kann, so vermittelt das Sicherheit nach innen und aussen. Das damit verbundene Vertrauen und die Verlässlichkeit sind Basis für einen zuversichtlichen, selbstbewussten und zukunftsgerichteten Markenauftritt.

Handeln: Dem Schicksal eine Richtung geben.

Zu den Fragen

Die Beantwortung der Fragen soll Ihnen einen ersten schnellen Überblick zur Standortbestimmung verschaffen. Entscheiden Sie selbst, ob Handlungsbedarf besteht.


17 einfache Fragen an Sie

IDENTITÄT

  1. Stimmt das Unternehmensprofil noch, bestehen die Leitwerte auch im neuen Wirtschaftsumfeld? Ja    Nein    Weiss nicht 
  2. Ist das Alleinstellungsmerkmal wirklich noch ein solches? Ja    Nein    Weiss nicht 
  3. Kann die spezifische Firmenkultur in wenigen Worten beschrieben werden? Ja    Nein    Weiss nicht 
  4. Können die Mitarbeitenden in einem Satz sagen, was das Unternehmen ist und was es macht? Ja    Nein    Weiss nicht 
  5. Gibt es drei Eigenschaften, die nur auf das eigene Unternehmen zutreffen und die nicht «dynamisch», «kundenfreundlich» oder «innovativ» enthalten? Ja    Nein    Weiss nicht 

VISUELLER AUFTRITT

  1. Entspricht der Auftritt noch den strategischen Vorgaben oder den neuen Marktbedürfnissen? Ja    Nein    Weiss nicht 
  2. Kann das Markenzeichen spontan aus dem Kopf richtig gezeichnet werden? Ja    Nein    Weiss nicht 
  3. Entsprechen die Dokumente des Unternehmens, die gerade auf dem Pult liegen, etwa dem, was man als Visualisierung der Markenvision bezeichnen würde? Ja    Nein    Weiss nicht 
  4. Ist das Erscheinungsbild über alle Tochterfirmen und Divisionen konsistent und kongruent? Ja    Nein    Weiss nicht 

MARKETING,
KOMMUNIKATION

  1. Sind Anzeigen in Zeitungen und Magazinen für das Unternehmen noch zeitgemäss und zielführend? Ja    Nein    Weiss nicht 
  2. Kann das Unternehmen mit Online-Werbung und/oder interaktiven Kampagnen Botschaften schneller und zielgenauer und mit weniger Aufwand an die Zielgruppen bringen als mit Printmedien? Ja    Nein    Weiss nicht 
  3. Hat Ihr Kollege am letzten Efficiency-Meeting von Social Media geschwärmt und wollen Sie da jetzt unbedingt auch mitmachen? Ja    Nein    Weiss nicht 

MARKENFÜHRUNG

  1. Ist die Markenführung bei Ihnen Chefsache? Ja    Nein    Weiss nicht 
  2. Ist das Thema Marken- und Unternehmensidentität und Erscheinungsbild ständiges Traktandum bei Management-Meetings? Ja    Nein    Weiss nicht 
  3. Gibt es Instrumenten für die Markenführung? (regelmässige Mitarbeiter- und Managementinfo, Befähigungsworkshops, regelmässiges Controlling, Markenportale, Manuals usw.) Ja    Nein    Weiss nicht 
  4. Gibt es schon Rationalisierungs-, Zusammenlegungs-, Standardisierungs- oder Modularisierungsbestrebungen? Ja    Nein    Weiss nicht 
  5. Könnte automatisierte Produktion Kosten- und Ressourcenreduktion bei gleichzeitiger weltweiter Konsistenz und Nachhaltigkeit im Auftritt bringen? Ja    Nein    Weiss nicht